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AIE-486H Maschinengewehr
AIE-486H HMG
Produktinformation
Hersteller Unbekannt
Typ Stationäres Maschinengeschütz
Kosten Unbekannt
Technische Spezifikationen
Munitionstyp 7.62x51mm SLAP
Magazinkapazität
  • Unbegrenzt (Montiert)
  • 200 (Demontiert)
Feuermodus Vollautomatisch
Feuerrate Bis zu 600 r/pm
Genauigkeit Mittel
Reichweite Nah-Weit
Gebrauch
Fraktion UNSC
Ära Allianz - Menschen Krieg
Gegenwaffe Typ-52 Plasmakanone
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Das AIE-486H Maschinengewehr ist eine schwere Stativwaffe der UNSC Armee.

Überblick[]

Während des Allianz- Menschen Krieges löste dieses leichte MG das M247H als Standard-Kleinkalibergeschütz des UNSC ab. Es wurde zur Basisverteidigung genutzt, wo es zusammen mit riesigen Munitionsvorräten genutzt werden konnte, da es die selbe Munition wie das M247 GPMG verwendete. Das MG ist als Gatling-Gun mit drei rotierenden Läufen konzipiert, die kurz anlaufen müssen, bis sie ihre maximale Kadenz erreichen. Die Waffe ist ein enger Verwandter des Standard-Warthog-Geschützturms. Der Angelpunkt des Stativs ist eine Schwachstelle, so kommt es vor, dass die Waffe durch eine nahe Explosion vom Stativ fällt, welches dadurch irreperabel beschädigt wird. Dies ermöglicht es jedoch auch, das schwere Geschütz aus der Verankerung zu heben und mit einem einzelnen 200-Schuss-Gurt zu verwenden und mitzutragen, ebenfalls eine Ähnlichkeit zum M247. John-117 sowie die ODST's aus Dares Squad machten, unter anderem, von dieser Vorgehensweise des öfteren Gebrauch. D77H-TCI Pelicans wurden nach und nach immer weiter mit diesen Geschützen ausgerüstet, welche bei geöffneter Laderampe einen guten, wenn auch behelfsmäßigen Schutz nach hinten lieferten. Dadurch versuchte man, der hohen Verwundbarkeit der Transporter durch Banshees entgegenzuwirken, was sich in der Praxis jedoch nur mäßig bewährte.

Die Gummifassungs-Zerfallgurte der Waffe lassen sich verbinden. Ein Gurt lässt sich im hohlen Ende der Waffe direkt vor dem Abzug mitführen, von dort führt er nach außen und wieder in die Waffe vor den Schlagbolzen. Die Patronen werden nach Abschuss der Kugel ausgezogen und in einem kleinen Winkel nach rechts vorne ausgeworfen.

Die Präzision dieses Geschützes kann stark variieren. Da sich die MJOLNIR-Rüstung oder die ODST Kampfrüstung automatisch mit der Waffe verbindet, erhöht sich die Präzision erheblich. Bei normalen Marines ist diese Waffe relativ ungenau, vor allem gegen Luftziele.

Der auffälligste Unterschied zum ansonsten beinahe baugleichen Warthog-Geschütz ist der Mündungsfeuerdämpfer am Laufende der Waffe. Das extreme Mündungsfeuer der Waffe kann er zwar nicht unterdrücken, jedoch hilft er dabei, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

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