Enemy Weapon | |
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Studio | Microsoft Studios |
Erscheinungsdatum | 2007 |
Sprache | Englisch |
Laufzeit | ~1:39 min. |
Stab | |
Regie | unbekannt |
Drehbuch | unbekannt |
Believe: Enemy Weapon ist ein Live-Action Kurzfilm der als Teil der Believe Werbekampagne zu Halo 3 produziert wurde.
Übersicht[]
Enemy Weapon ist einer der Live-Action Filme die für die Believe Kampagne gedreht wurden. Der Kurzfilm ist etwa 1:39 Minuten lang und wurde 2007 veröffentlicht.
Inhalt[]
Die zwei Marines (a.D) Major Roland Huffman und Sergeant Tomas Navarro werden viele Jahrzehnte nach dem Krieg im Museum der Menschheit Interviewt. Dabei werden sie zu ihren Waffen, die sie während der Schlacht um die Erde genutzt haben, gefragt. Auch nach den Waffen der außerirdischen Feinde werden sie befragt.
Das Interview:
- Huffman: "Ich war ein Scharfschütze und habe ein Gewehr mit hoher Feuerkraft benutzt. Auf fünfhundertfünfzig Meter konnte es noch knapp vier Meter Fleisch und Knochen durchschlagen.
- Interviewer: "Was ist mit ihnen?"
- Navarro: "Nun, ich... ich habe ein Schrotgewehr benutzt."
- Interviewer: "Können Sie uns ein bisschen etwas darüber erzählen?"
Interviewer deutet auf einen ausgestelltes Typ-25 Stachelgewehr.
- Huffman: "Ah, das, sicher... wir haben eine Menge davon gesehen. Das ist eine alte Allianz-Waffe. Es ist ein Stachelgewehr, wir nannten es aber nur Stachler."
- Interviewer: "Und wer benutzte es?"
- Huffman: "Nun, die Brutes hauptsächlich."
- Interviewer: "Können sie uns zeigen wie es funktinoiert?"
- Huffman: "Ah, sicher, hmm, es war eine... sie nutzten es als Handfeuerwaffe."
Huffman nimmt die Waffe auf, hat aufgrund des hohen Gewichts aber Probleme sie richtig zu halten.
- Huffman: "Die ist schwer. Eine Waffe des Feindes zu halten... genau so... fühlt sich..."
Huffman legt die Waffe wieder hin.
- Huffman: "Ich, ich mag es nicht. Hätten, hmm, hätten sie mir ein paar Jahre zuvor gesagt, dass wir mal an diesem Ort darüber reden, ich hätte ihnen gesagt "Auf keinen Fall, das wird nicht passieren". Wenn es einen Grund gibt warum wir hier sind, hmm, ich würde sagen es ist wegen dem Chief."
Quellen[]
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