Halopedia
Advertisement
HRUNTING / YGGDRASIL Prototyp Exoskelet
Protoyarmor
Allgemeine Informationen
Hersteller Materials Group
Produktionslinie HRUNTING / YGGDRASIL
Ersteinsatz unbekannt
Ära Allianz-Menschen Krieg
Technische Spezifikationen
Hülle Titanlegierung und Titan-Mikrofaser-Verbundstruktur
Antriebssystem(e)
  • 2 Ventrale VTOL-Stabilisatoren
  • 2 Dorsaler VTOL-Stabilisator
  • 4 Nachbrenner-Schubdüsen
Bewaffnung
Militärische Informationen
Zugehörigkeit UNSC
Rolle
  • Anti-Fahrzeug/Anti-Luft/Anti-Infanterie
Besatzung
  • 1 Pilot
Diese Box: zeigen  diskutieren  editieren

Das HRUNTING / YGGDRASIL Prototyp Exoskelett ist ein experimentelles, zweibeiniges Exoskellet. Das Projekt wurde vom UNSC unter der Leitung von Danforth Whitcomb in der Waffen-Forschungseinrichtung T12A auf Algolis entwickelt.

Überblick[]

Die Rüstung ist eine frühere Version der MJOLNIR-Energieangriffspanzerung, welche für die SPARTAN-II Soldaten konzipiert wurde. Jedoch wurde das Skelett nur als Prototyp eingesetzt, weil die Rüstung zu wenig Schutz für den Träger bot und auch nur für den Einsatz von Spartans gedacht war. Der Prototyp und die über ihn vorhandenen Daten wurden während der Schlacht von Algolis im Rahmen des Cole-Protokolls zerstört.

Ausrüstung[]

Das Exoskellet besitzt im Gegensatz zu den anderen MJOLNIR-Energieangriffspanzerungen nicht den Nachteil, dass der Träger sterben oder von der Rüstung selbst erdrückt werden könnte. Das HUD ist bei der Rüstung ähnlich wie bei seinem Nachfolger. Durch die integrierten Waffen kann man auf den neuronalen Interface-Link verzichten. Der Anzug verwendet eine Art Laser-Radiokommunikation. Die Flüssigkeiten innerhalb des Skeletts sind nicht recyclebar, jedoch ist er alles im allem noch günstiger als seine Nachfolger, vor allem durch die schon vorhandenen Waffen. Die Rüstung verfügt außerdem über ein Jetpack womit sie durch die Luft fliegen kann und so schnell gegnerische Verbände erreichen und ausschalten kann. Auch gegen fliegende Einheiten, wie beispielsweise Banshees, kann sich der Prototyp so durchaus behaupten.

Bewaffnung[]

Das Skelett scheint vor allem Wert auf die Waffensysteme zu legen. Der rechte Arm endet in einem T261 AMGG, das sowohl 20mm Projektile als auch 40mm Granaten verschießen kann. Diese Waffe ist gut gegen Infanterie geeignet. Auf der rechten Schulter befindet sich ein LAU-1810/SGM-151 Raketenwerfer dessen Luft-Luft-Raketen für die Luftabwehr konzipiert sind. Auf der linken Schulter ist eine M149 Haubitze montiert, die vom Schützen manuel ausgerichtet werden muss und zur Panzerabwer gedacht ist. Der linke Arm endet in einer mechanischen Hand, die verwendet wird um die eigenen Waffen zur besseren Zielerfassung leicht zu manipulieren. Zwei Raketenrohre sind an den Unterarm befestigt.

Am Oberschenkel befinden sich 3 magnetische Claymores des Typ 18, die mühelos Typ-26 Wraith's vernichten können.

Das ganze Exoskelett ist mit seinen Waffensystem eine reine Angriffsmaschine die alle Möglichkeiten zur Waffenbestückung ideal ausnutzt.

Trivia[]

  • Der Prototyp könnte das Resultat von Cutters Aussage über die Exoskelette sein. Er hielt sie wegen ihrer guten Panzerung, niedrigen Kosten und Ausbildungszeit und wegen der Motivation auf andere Truppen sogar besser als SPARTAN-II Soldaten. Dieses Skelett vereint beides zusammen.
  • Die Namen Yggdrasil und Hrunting stammen, ähnlich wie MJOLNIR, aus der nordischen Mythologie. Yggdrasil bezeichnet dort eine Esche, die als Weltenbaum bekannt ist und den gesamten Kosmos verkörpert und Hrunting ein Schwert aus dem Heldengedicht Beowulf.
  • Die 300-MT-Selbstzerstörungssequenz wird offizell als "Sicherheitsfunktion" kategoriert, da sonst die ursprüngliche Verwendung als letzter Kamikazeakt illegal wäre.

Galerie[]

Quelle[]

Advertisement