M319 Granatwerfer | |
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Produktinformation | |
Hersteller | Misriah Armory |
Typ | Kipplauf-Granatwerfer |
Modell | M319 |
alternative Bezeichnung | The pro pipe |
Technische Spezifikationen | |
Größe | Zweihänder |
Schaden | (hoch) |
Munitionstyp | 40-mm-Mehrzweckgranaten |
Magazinkapazität | 1 Granate |
Feuermodus | Kontaktexplosion + Manueller Auslöser |
Reichweite | 0-170m |
Gebrauch | |
Fraktion | UNSC |
Ära |
Seit 2263 im Einsatz |
Der M319 Granatwerfer oder auch "The pro pipe" war ein Einzelschuss-Explosivgeschosswerfer im Einsatz des UNSC während des Allianz-Menschen Krieges, insbesondere während der Schlacht um Reach.
Überblick[]
Die Waffe besitzt zwei unterschiedliche Feuermodi, die das Verhalten der Granaten nach dem Abfeuern beeinflussen. Der Erste ist der konventionelle Granatwerfer, welches ungeschützte Ziele und Personen leicht töten kann. Es verliert aber vermutlich auf größerer Entfernung leicht seine Effektivität und sollte nur in Räumen verwendet werden. Der Zweite Modus lässt die Granaten nicht sofort explodieren, sondern erst auf Befehl des Trägers. Aktiviert wird dadurch eine EMP-Wirkung durch die Explosion der Granate. Pro Schuss muss eine Granate wieder nachgefüllt werden, welches Zeit beansprucht. Der M319 verfügt über einen Entfernungsmesser, der die Entfernung der abgefeuerten Granaten in Metern anzeigt. Der Granatwerfer kann maximal 170m weit feuern, wobei die Reichweite der Granaten noch erhöht werden kann, wenn die Geschosse von Objekten abprallen und weiter nach vorne fliegen. Abgefeuerte Granaten können aber maximal 10 Sekunden in der Luft bleiben, bevor sie automatisch zu Explosion gebracht werden. Dieser Mechanismus ist bei manueller Zündung deaktiviert.
Quelle[]
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