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Der "Menschen - Flood Krieg" war ein Konflikt zwischen der Menschen - San 'Shyuum Allianz und der Flood.
Vorgeschichte
Ein unbekanntes Raumschiff aus den Magellanschen Wolken ist auf einer Kolonie der Menschen abgestürzt, wo sich eine Art Pulver in Behältern befand, welches an mehreren Lebensformen angewand wurde um herrauszufinden welche Wirkung das Pulver auf den Körper der jeweiligen Lebensformen hat.
Bei den behandelten Pheru änderte sich nach einiger Zeit die Psyche so, dass sie klüger und zutraulicher wurden. So beschlossen die Menschen 1/3 der Pherus mit den Pulver zu behandeln. Nach einigen Generationen änderte sich die Gene der Pheru insofern, dass sie weicheres Fell bekamen. Die Genveränderte Form der Pheru sprach die San 'Shyuum besonders gut an und so kreuzten sie die veränderten Form der Pheru mit den Unbehandelten. Der Nachkommen der gekreuzten Arten entwickelten sich zur Vorform der Flood indem in flexible Ranken aus dem Körper wuchsen und sie zunehmend aggressiver wurden.
Die Allianz versuchte dann die neue agressive Art auszurotten und die unmutierten Forme zurück auf Faun Hakkor zubringen. Doch bei den Menschen, die von den Pheru gebissen worden sind oder einen von ihnen begessen hatten, entwickelten sich Tumore, die sie zur Flood mutieren ließen.
Krieg
Die Menschen und San 'Shyuum mussten der stetig wachsenden Zahl der Flood zurückweichen und zogen sich zum Teil in das Blutsvätergebiet zurück, von woaus sie die Flood bekämpften. Die Wissenschaftler haben nach einiger Zeit ein Gegenmittel gegen den Flooderreger gefunden und so verabreichten sie das Mittel 2/3 der Menschheit, die Sie an die Flood verfütterten und somit wurden die Meisten von ihnen getötet. Einige, welche entkahmen, verließen die Milchstraße.
Folgen
Da die Menschen in das Gebiet der Blutsväter eindrangen, haben die Blutsväter den Menschen und den San 'Shyuum den Krieg erklärt, den sie schließlich auch gewonnen haben.