"Prowler" führt zu diesem Artikel. Für die Schiffsklasse siehe UNSC Prowler. |
Typ-52 Infanty Support Vehicle | |
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Allgemeine Informationen | |
Hersteller | Sacred Promissory[1] |
Ersteinsatz | unbekannt |
Ära | Allianz - Menschen Krieg |
alternative Bezeichnung | Prowler |
Technische Spezifikationen | |
Bewaffnung |
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Militärische Informationen | |
Zugehörigkeit | |
Rolle | Angriffsfahrzeug |
Besatzung |
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Der Typ-52 Infatry Support Vehicel (Infanterie Unterstützungsvehikel), auch als Prowler bekannt, war ein militärisches Aufklärungs- , Transport- und Unterstützungsfahrzeug der Allianz Loyalisten Armee.
Geschichte[]
Der Prowler tauchte zum ersten Mal am Ende des Jahres 2552 in Massen auf den Schlachtfeldern im Allianz - Menschen Krieg auf.[2] Er wurde nach Plänen der Jiralhanae von der Sacred Promissory ohne der Zustimmung der Sangheili massenproduziert. Vermutlich wurden die Gleiter schon lange vor 2552 produziert.[1] Große Einsätze fuhr dieses Fahrzeug erst 2553, in der Endphase des Allianz-Menschen Krieges, insbesondere im Rahmen der Loyalisten-Aktivitäten auf der Arche.[3]
Spezifikationen und Einsatz[]
Wie für Allianzfahrzeuge üblich, schwebt auch der Prowler knapp über dem Boden, allerdings halten zwei Planken den Bodenkontakt. Außerdem verfügt er über eine durchschlagskräftige Bordkanone, die separat von einem zusätzlichen Passagier bedient wird. Anders als bei fast allen anderen Fahrzeugen der Allianz befindet sich der Fahrersitz nicht an der Schnauze, sondern hinten am Heck, was wohl vom Chopper inspiriert ist. Anders als der Chopper hat der Prowler keine Boost-Funktion, aber trotzdem ist das Hauptaugenmerk auf Geschwindigkeit gerichtet. Trotz seiner hohen Geschwindigkeit besitzt der Prowler eine enorme Stabilität, was ihn jedoch auch sehr träge macht. Die enormen Beschleunigungskräfte auf die Insassen werden durch Kissen abgemildert.
Der Fahrer ist vor feindlichem Frontalbeschuss sehr gut geschützt, da die Vorderseite äußerst breit und hoch ist. Der Rücken und der Kopf des Fahrers werden nur durch den Fahrersitz vor Beschuss von hinten verdeckt.Vor seitlichem Beschuss ist der Fahrer fast überhaupt nicht geschützt. Der Bordschütze ist relativ gut gesichert, da nur der Kopf und die Arme aus dem Fahrzeug ragen. Das kann allerdings zum Vorteil für gute Scharfschützen werden, da sie den Schützen mit einem Kopfschuss schnell ausschalten können. Seitlich haben jeweils zwei Beifahrer Platz, diese sind aber offen für jeglichen Beschuss, da ihr gesamter Körper ungeschützt ist.
Die Plasmakanone ist um 360 Grad drehbar, was den Prowler zu einem gefährlichen Fahrzeug macht, da der Schütze unabhängig der Fahrrichtung schießen kann. Unabhängig davon wurde der Prowler als Aufklärungs- und Unterstützungsmilitärfahrzeug entwickelt. So wie jedes Fahrzeug der Brutes, ist auch dieses fähig, die Feinde mit einer immensen Kraft zu rammen. Man kann zwar nicht die Schnauze heben, aber dafür von Seite zu Seite schwanken.
Galerie[]
Quelle[]
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