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Der '''Typ-52 ISV (Infatry Support Vehicel) - Prowler''' ist ein militärisches Aufklärungs- , Transport- und Unterstützungsfahrzeug der Allianz Loyalisten Armee.
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Der '''Typ-52 ISV (Infatry Support Vehicel) - Prowler''' ist ein militärisches Aufklärungs- , Transport- und Unterstützungsfahrzeug der [[Allianz Armee|Allianz Loyalisten Armee]].
   
 
== Überblick ==
 
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Wie für Allianzfahrzeuge üblich, schwebt auch der Prowler knapp über dem Boden, allerdings halten zwei Planken den Bodenkontakt. Außerdem verfügt er über eine durchschlagskräftige Bordkanone, die separat von einem zusätzlichen Passagier bedient wird. Anders als bei fast allen anderen Fahrzeugen der Allianz befindet sich der Fahrersitz nicht an der Schnauze, sondern hinten am Heck, was wohl vom Chopper inspiriert ist. Anders als der Chopper hat der Prowler keine Boost-Funktion aber trotzdem ist das Hauptaugenmerk auf Geschwindigkeit gerichtet. Trotz seiner hohen Geschwindigkeit besitzt der Prowler eine enorme Stabilität, was ihn jedoch auch sehr träge macht. Die enormen Beschleunigungskräfte auf die Insassen werden durch Kissen abgemildert.
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Wie für [[Allianz]]fahrzeuge üblich, schwebt auch der Prowler knapp über dem Boden, allerdings halten zwei Planken den Bodenkontakt. Außerdem verfügt er über eine durchschlagskräftige Bordkanone, die separat von einem zusätzlichen Passagier bedient wird. Anders als bei fast allen anderen Fahrzeugen der Allianz befindet sich der Fahrersitz nicht an der Schnauze, sondern hinten am Heck, was wohl vom [[Chopper]] inspiriert ist. Anders als der Chopper hat der Prowler keine Boost-Funktion aber trotzdem ist das Hauptaugenmerk auf Geschwindigkeit gerichtet. Trotz seiner hohen Geschwindigkeit besitzt der Prowler eine enorme Stabilität, was ihn jedoch auch sehr träge macht. Die enormen Beschleunigungskräfte auf die Insassen werden durch Kissen abgemildert.
   
 
Der Fahrer ist vor feindlichem Frontalbeschuss sehr gut bewahrt, da die Vorderseite äußerst breit und hoch ist. Der Rücken und der Kopf des Fahrers werden nur durch den Fahrersitz vor Beschuss von hinten verdeckt.Vor seitlichem Beschuss ist der Fahrer fast überhaupt nicht geschützt. Der Bordschütze ist relativ gut gesichert, da nur der Kopf und die Arme aus dem Fahrzeug ragen. Das kann allerdings zum Vorteil für gute Scharfschützen werden, da sie den Schützen mit einem Kopfschuss schnell ausschalten können. Seitlich haben jeweils zwei Beifahrer Platz, diese sind aber offen für jeglichen Beschuss, da ihr gesamter Körper ungeschützt ist.
 
Der Fahrer ist vor feindlichem Frontalbeschuss sehr gut bewahrt, da die Vorderseite äußerst breit und hoch ist. Der Rücken und der Kopf des Fahrers werden nur durch den Fahrersitz vor Beschuss von hinten verdeckt.Vor seitlichem Beschuss ist der Fahrer fast überhaupt nicht geschützt. Der Bordschütze ist relativ gut gesichert, da nur der Kopf und die Arme aus dem Fahrzeug ragen. Das kann allerdings zum Vorteil für gute Scharfschützen werden, da sie den Schützen mit einem Kopfschuss schnell ausschalten können. Seitlich haben jeweils zwei Beifahrer Platz, diese sind aber offen für jeglichen Beschuss, da ihr gesamter Körper ungeschützt ist.
   
Die Plasmakanone ist um 360 Grad drehbar, was den Prowler zu einem gefährlichen Fahrzeug macht, da der Schütze unabhängig der Fahrrichtung schießen kann. Unabhängig davon wurde der Prowler als Aufklärungs- und Unterstützungsmilitärfahrzeug entwickelt. So wie jedes Fahrzeug der Brutes, ist auch dieses fähig, die Feinde mit einer immensen Kraft zu rammen. Man kann zwar nicht die Schnauze heben, aber dafür von Seite zu Seite schwanken.
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Die Plasmakanone ist um 360 Grad drehbar, was den Prowler zu einem gefährlichen Fahrzeug macht, da der Schütze unabhängig der Fahrrichtung schießen kann. Unabhängig davon wurde der Prowler als Aufklärungs- und Unterstützungsmilitärfahrzeug entwickelt. So wie jedes Fahrzeug der [[Brute]]s, ist auch dieses fähig, die Feinde mit einer immensen Kraft zu rammen. Man kann zwar nicht die Schnauze heben, aber dafür von Seite zu Seite schwanken.
   
Große Einsätze fuhr dieses Fahrzeug erst 2553, in der Endphase des Allianz-Menschen-Krieges, insbesondere im Rahmen der Loyalisten-Aktivitäten auf der Arche.
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Große Einsätze fuhr dieses Fahrzeug erst [[2553]], in der Endphase des [[Allianz-Menschen Krieg]]es, insbesondere im Rahmen der Loyalisten-Aktivitäten auf der [[Arche]].
   
 
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Version vom 18. Mai 2012, 10:30 Uhr

Vorlage:Ship

Der Typ-52 ISV (Infatry Support Vehicel) - Prowler ist ein militärisches Aufklärungs- , Transport- und Unterstützungsfahrzeug der Allianz Loyalisten Armee.

Überblick

Wie für Allianzfahrzeuge üblich, schwebt auch der Prowler knapp über dem Boden, allerdings halten zwei Planken den Bodenkontakt. Außerdem verfügt er über eine durchschlagskräftige Bordkanone, die separat von einem zusätzlichen Passagier bedient wird. Anders als bei fast allen anderen Fahrzeugen der Allianz befindet sich der Fahrersitz nicht an der Schnauze, sondern hinten am Heck, was wohl vom Chopper inspiriert ist. Anders als der Chopper hat der Prowler keine Boost-Funktion aber trotzdem ist das Hauptaugenmerk auf Geschwindigkeit gerichtet. Trotz seiner hohen Geschwindigkeit besitzt der Prowler eine enorme Stabilität, was ihn jedoch auch sehr träge macht. Die enormen Beschleunigungskräfte auf die Insassen werden durch Kissen abgemildert.

Der Fahrer ist vor feindlichem Frontalbeschuss sehr gut bewahrt, da die Vorderseite äußerst breit und hoch ist. Der Rücken und der Kopf des Fahrers werden nur durch den Fahrersitz vor Beschuss von hinten verdeckt.Vor seitlichem Beschuss ist der Fahrer fast überhaupt nicht geschützt. Der Bordschütze ist relativ gut gesichert, da nur der Kopf und die Arme aus dem Fahrzeug ragen. Das kann allerdings zum Vorteil für gute Scharfschützen werden, da sie den Schützen mit einem Kopfschuss schnell ausschalten können. Seitlich haben jeweils zwei Beifahrer Platz, diese sind aber offen für jeglichen Beschuss, da ihr gesamter Körper ungeschützt ist.

Die Plasmakanone ist um 360 Grad drehbar, was den Prowler zu einem gefährlichen Fahrzeug macht, da der Schütze unabhängig der Fahrrichtung schießen kann. Unabhängig davon wurde der Prowler als Aufklärungs- und Unterstützungsmilitärfahrzeug entwickelt. So wie jedes Fahrzeug der Brutes, ist auch dieses fähig, die Feinde mit einer immensen Kraft zu rammen. Man kann zwar nicht die Schnauze heben, aber dafür von Seite zu Seite schwanken.

Große Einsätze fuhr dieses Fahrzeug erst 2553, in der Endphase des Allianz-Menschen Krieges, insbesondere im Rahmen der Loyalisten-Aktivitäten auf der Arche.

Vorlage:Allianz Fahrzeuge Infobox